Die MG Flühli wird 150gi!
In gut 2 Jahren feiert die MG Flühli ihr 150-Jahr-Jubiläum. Bereits jetzt starten die ersten Vorbereitungen für die grosse Jubiläumsfeier vom 6. bis 8. September 2024.
Werner Wicki begrüsste als OK-Präsident alle Anwesenden des erweiterten OK’s zur Kick-Off Sitzung. Anlass zur grossen Feier im September 2024 geben einerseits das 150-Jahr-Jubiläum, andererseits eine Teilneuinstrumentierung und die Weihung einer neuen Fahne.
Das OK
Für das «150gi» hat OK-Präsident Werner Wicki ein Kern- und ein erweitertes OK zusammengestellt. Das Sekretariat wird von Lea Wicki geführt, die Sammlung und die Finanzen/Sponsoring von Herbert Wicki. Der Festbetrieb wird von Daniel Emmenegger koordiniert, Bau- und Infrastruktur von Pascal Schmidiger. Sie bilden zusammen das Kern-OK. Unterstützt werden sie von vielen weiteren Mitgliedern der Musikgesellschaft, die im erweiterten OK tätig sind. Weiter wird die Musikgesellschaft von Armin Waldisbühl, Patrick Meier und Gregor Möll von Brasscross unterstützt.
Fahnenweihe und Brasscross im Waldemmental
Neben Feierabendbier am Freitagabend soll am Sonntag ein Festakt zur Teilneuinstrumentierung und eine traditionelle Fahnenweihe stattfinden. Für den Samstag wird ein Live-Konzertabend in Zusammenarbeit mit Brasscross entstehen. Das Team von Brasscross hat bereits diverse erfolgreiche Konzerte für «Freunde und Fans des geblasenen Tones» organisiert.
Der alte Turnplatz in Flühli wird an diesem Wochenende mit einem grossen Festzelt und einer grossen Bühne zum Festgelände umfunktioniert. Vor der eindrucksvollen Kulisse der Schwändelifluh werden Bands von Nah und Fern ihr Können zum Besten geben.
Die Musikgesellschaft freut sich sehr auf die kommenden Vorbereitungen und bereits jetzt auf das grosse Festwochenende im September 2024!
Die MG auf Musikreise: Spiel, Spass und Genuss pur
Mit vorerst unbekanntem Ziel startete die Musikgesellschaft Flühli ihre Musikreise voller Überraschungen und Gemütlichkeit.
Bereits am Freitagabend, 9. September versammelten sich die Mitglieder mit Begleitpersonen zur anstehenden Überraschungsreise. Der Packliste war lediglich zu erahnen, dass wohl eine kleine Wanderung auf die Reiseschar warten würde. Auf der Carfahrt über den Glaubenberg wurde das Geheimnis dann gelüftet: Via Grimsel soll die Fahrt nach Brig führen.
Lötschental erkundet
Nach dem Einrichten des «Lagerzimmers» und einem gemütlichen Bowlingabend stand am Samstagmorgen die nächste Überraschungsfahrt an. Nach gut 40 Minuten war das Ziel erreicht: Die Talstation zur Lauchernalp. Auf der Lauchernalp wartete die erwartete Wanderung auf die Reisegruppe. Nach dem Rundgang auf dem Alperlebnisweg durften wir im Alphotel zur Wildi ein feines Mittagessen geniessen.
In Ried wartete dann die nächste Erkundungstour auf uns: Beim «Heuburdi-Seil» werfen, Nageln, «Holzschitli-Kegeln» oder beim «Holzkugel-Golf» konnten die Musikantinnen und Musikanten ihr Geschick auf die Probe stellen und dabei einiges über das Lötschental erfahren. Zwischendurch konnten an diesem frischen Samstag sogar einige Sonnenstrahlen genossen werden. Der Abend wurde in Brig bei feinem Essen, erneutem Bowling oder Ausgang genossen.
Weindegustation und Raclette
Am Sonntagvormittag folgte eine weitere Überraschung: Der Car führte uns von Brig nach Salgesch. Dort angekommen, kam die Reisegruppe in den Genuss einer Führung durch den Familienbetrieb von Edmund Constantin-Stoffel. Auf seinem Weingut führte er die Musikgesellschaft durch einen Teil seiner Reben und berichtete von der Produktion seines Weins. Und natürlich wurde der Wein im Anschluss auch degustiert. Zum Mittagessen durfte ein feines Raclette und die warme Walliser Sonne genossen werden.
In den Nachmittagsstunden stand dann bereits die Heimreise wieder an. Mit vielen neuen Erlebnissen und einem lachenden Gesicht traf die Musikgesellschaft in Flühli ein, wo man sich bereits auf die nächste Musikreise freut.
Luzerner Kantonales Musikfest 2022 - Emmen
Was für ein Tag…!
Gestern durften wir in Emmen ein heisses , wunderbares Musikfest geniessen!
Leider stimmte unser eigenes Gefühl nicht ganz mit der Schlussrangierung überein und sorgte doch für einige Enttäuschung.
Wir wissen aber nun ganz genau, woran wir weiter arbeiten können! … das nächste Fest kommt bestimmt!